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Berufsausbildung & Studium

Studieren mit Praxisbezug – FH Kiel baut Angebot aus

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Im Industriebegleiteten Studium lassen sich Theorie und Praxis verbinden. FOTO: HFR

Berufsausbildung & Studium

Studium oder Praxis? Diese Frage stellen sich viele Abiturienten, die vor dem Ende ihrer Schulzeit stehen. Die Fachhochschule Kiel bietet mit dem Industriebegleiteten Studium (IBS) beides. Neben zwölf Studiengängen in Maschinenwesen, Informatik und Elektrotechnik werden zum Wintersemester erstmals auch die Studiengänge Bauingenieurwesen und Medieningenieur in Kombination von Theorie und Praxis angeboten.Im Semester studieren die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure, in der vorlesungsfreien Zeit wenden sie das Gelernte im Unternehmen an. „Studieren, Praxisluft schnuppern und Geld verdienen – das ist eine tolle Chance“, bringt IBS-Koordinatorin Claudia Martens die Vorteile auf den Punkt. Ein Modell, das auf großes Interesse trifft: Seit 2011 ist die Zahl der dual Studierenden um 30 Prozent gestiegen.Für das Wintersemester rechnet Claudia Martens mit einem weiteren Zuwachs: „Besonders für interessierte Kandidatinnen und Kandidaten im Bereich Bauingenieurwesen wird es viele duale Studienangebote aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst geben.“Infos unter www.fh-kiel.de/ibs sowie an den Fachhochschulinfotage vom 9. bis 13. April (www.fh-kiel.de/fit).

Beste Chancen für gute Leute – IB.SH bildet Nachwuchskräfte aus

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Nicht nur im Störungsfall zur Stelle: die Firma H.H. Mundt aus Schönberg. FOTO: HFR

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) berät, fördert und finanziert Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen. Als das zentrale Förderinstitut des Landes setzt sie sich für Wachstum, Fortschritt und dauerhaft gute Lebensbedingungen in Schleswig-Holstein ein. Und wir wissen: Finanzieren kann faszinieren.

Ausbildung genießt bei der IB.SH hohe Priorität. Warum? Qualifizierter Nachwuchs ist eine wesentliche Grundlage für den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes.

Auf die zukünftigen Auszubildenden warten vielfältige berufliche Perspektiven. Die Tätigkeiten in der IB.SH sind ebenso anspruchsvoll wie abwechslungsreich. Unterstützung durch qualifizierte Ausbilder, viele Weiterbildungsmöglichkeiten, eine leistungsorientierte Vergütung, freiwillige Sozialleistungen, flexible Arbeitszeitmodelle, Frauenförderung, unser Audit „berufundfamilie“–all dies macht sie zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber der Region – große Arbeitsplatzsicherheit und beste Karrierechancen inklusive. Dabei wird viel Wert auf ein kollegiales Miteinander gelegt.

Die IB.SH bietet jungen Menschen ein vielfältiges Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten an:

Die Kaufmännische Ausbildung mit den Varianten Bankkaufmann/-frau und Informatikkaufmann/frau sowie die Ausbildung zum Bachelor mit den Spezialisierungen Bachelor of Science sowie Bachelor of Arts. Beide Studiengänge finden in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein statt.

Wer seine Talente entwickeln und seine Zukunft aktiv gestalten möchte, informiert sich am besten gleich für einen Ausbildungsbeginn zum 1. August 2019 im Internet unter: www.ib-sh.de/ausbildung.

Praktika, Studentenjobs und Bachelor- sowie Masterarbeiten auf Anfrage.

Investitionsbank Schleswig-Holstein
Bereich Personal
Fleethörn 29-31, Kiel
Tel. 0431/99053056
Ansprechpartnerin: Susanne Horst
E-Mail: jobs@ib-sh.de

Chancen im Bewerbungsgespräch nutzen

Gute Vorbereitung ist Gold wert. FOTO: CONTRASTWERKSTATT/FOTOLIA.COM
Gute Vorbereitung ist Gold wert. 
FOTO: CONTRASTWERKSTATT/FOTOLIA.COM
Ob Berufseinstieg oder Jobwechsel: Die erste große Hürde ist das Bewerbungsgespräch. Im Durchschnitt braucht es mehrere Anläufe, bis die Einladung zu einem Gespräch erfolgt. Deshalb sind Durchhaltevermögen und, wenn es soweit ist, eine gute Vorbereitung gefragt.

„Fehlendes Wissen über die Firma, bei der sich der Bewerber vorstellt, macht keinen guten, Eindruck, sondern zeugt von Desinteresse“, weiß Petra Timm, Unternehmenssprecherin beim Personaldienstleister Randstad Deutschland. „Bewerber sollten sich daher im Vorfeld so gut es geht über den potenziellen Arbeitgeber informieren, zum Beispiel im Internet.“ Und wer dem Gesprächspartner dank dieses Wissens einige gezielte und intelligente Fragen stellt, bleibt meist positiv im Gedächtnis – und kann gleichzeitig überprüfen, ob beispielsweise die Unternehmensphilosophie die eigene Einstellung widerspiegelt. Schließlich sollten Firma und Bewerber zueinander passen.

Gefürchtet sind im Bewerbungsgespräch häufig die Standardfragen „Warum sollten wir uns ausgerechnet für Sie entscheiden?“ oder „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ Auch hier gilt es, sich bereits im Vorfeld Stichpunkte zu überlegen, um später selbstbewusst und authentisch zu antworten.

Generell gilt:
Der Bewerber sollte ruhig und freundlich sprechen. Bei Lampenfieber empfiehlt es sich, die Gesprächssituation privat mehrfach zu üben. txn-p

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