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Bauen und Wohnen

Stromlose Weichwasseranlagen

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Stromlose Weichwasseranlagen sind nicht nur platzsparend, sondern senken auch die Energiekosten. FOTO: HFR

Tipps vom Profi vor Ort

LÜTJENBURG. Enthärtungsanlagen liefern beste Wasserqualität. Sie bewahren so in Bad und Küche die Armaturen, Becken und Fliesen vor Kalkablagerungen. Gleiches gilt natürlich ebenso für Waschmaschine oder Kaffeemaschine. Gespart werden dadurch Kosten bei Reinigungsmitteln, Instandhaltung und – ganz wichtig – bei der Energie. Denn ein Millimeter Kalk verursacht zehn Prozent mehr Energiekosten bei der Heißwasseraufbereitung. Nicht zu vergessen: eine deutlich geringere Arbeit und weniger Zeitaufwand bei der Hausarbeit. Mehr noch: Das Duschen wird durch das spürbar weiche Wasser zu einem ganz neuen Erlebnis. In der Regel ist eine solche Weichwasseranlage in zwei Stunden installiert – alles aus einer Hand von Wassertechnik Böhm aus Lütjenburg. Die Mitarbeiter beraten gerne und unverbindlich über die Möglichkeiten einer Weichwasseranlage für zu Hause.Wassertechnik BöhmDierk Böhm e.KfmAm Hopfenhof 4LütjenburgTel. 04381/4158850

Bewusster Umgang mit wertvollen Ressourcen

Jeder Haushalt kann Energie und Ressourcen sparen – und muss dafür nicht einmal viel investieren. Denn oft genügen schon kleine Verhaltensänderungen, um den Verbrauch zu reduzieren. Wer zum Beispiel nur fünf statt zehn Minuten täglich unter der Dusche steht, kann jede Menge Wasser und bis zu 30 Euro Energiekosten im Jahr einsparen. Und spezielle Duschköpfe lassen pro Minute nur sechs Liter Wasser durch statt der 15 Liter, die herkömmliche Brausen in der gleichen Zeit verbrauchen. Sparen lässt sich auch in der Küche. Wer Tee- oder Nudelwasser im Wasserkocher statt auf der Herdplatte erhitzt, spart rund 50 Prozent, wer beim Kochen immer einen Deckel auf den Topf legt, braucht 30 Prozent Energie weniger. Tiefkühlkost, die bei mehr als der Hälfte der Deutschen mindestens einmal die Woche auf den Tisch kommt, bewahrt man bei -18 Grad Celsius optimal auf. Negativ auf den Stromverbrauch wirken sich auch vereiste Kühlfächer im Gefrierschrank aus. Bereits eine Eisschicht von nur zwei Millimetern erhöhte Geringere Temperaturen sind sinnvoll, wenn es um die Waschmaschine geht. Wer seine Wäsche öfter bei 30 Grad statt 60 Grad wäscht, kann seine Stromrechnung bei drei Wäschen pro Woche mit voll gefüllter Trommel um bis zu 40 Euro im Jahr entlasten. Zudem schonen die niedrigen Temperaturen auch die Textilien. Nach dem Waschen muss die Wäsche nicht jedes Mal in den Trockner: Wer es nicht eilig hat, lässt sie an der Luft trocknen. djd

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Tipps vom Profi vor Ort