KIEL. Erst vor kurzem feierte das Fischrestaurant Gosch sein einjähriges Bestehen an dem Standort Kiel. Das qualitativ hochwertige Essen, das liebevoll gestaltete Restaurant und die ideale Lage samt Ausblick auf die Kieler Förde haben im vergangenen Jahr etliche Besucher angelockt und begeistert. Damit das auch so bleibt, bieten Inhaber Jan Hinkelmann und sein Team ein stetig wachsendes Angebot an.Jeden Sonntag können nicht nur Fisch-Esser bei Gosch ab 10 Uhr an einem riesigen Büfett lecker brunchen. Von Müsli, Käse- und Wurstvariationen, Fischspezialitäten über Salate bis Desserts ist alles auf der Büfett-Tafel vorhanden. Die Croissants werden frisch aufgebacken, und die Brötchen kommen direkt vom Bäcker. Neu ist auch das „Garnelen Satt“-Büfett. Jeden Freitag ab 18 Uhr können sich die Gäste wechselnde Gerichte mit Garnelen wie Salate, Pasta, Thai-Gemüse oder Suppen schmecken lassen. Eine Tischreservierung wird bei beiden Angeboten empfohlen, aber auch spontane Besucher finden stets ein Plätzchen. Jeden ersten Sonnabend im Monat finden außerdem ab 22 Uhr bei freiem Eintritt die legendären und traditionell bestens besuchten Gosch-Partys mit aktuellen Hits und Dance Classics statt.Unterdessen schweift der Blick schon Richtung Kieler Woche. Für die berühmte Festwoche ist eine Kleinkunstbühne ebenso geplant wie eine Verdoppelung der Fläche und Sitzplatzkapazitäten im Außenbereich. „Bei uns soll für absolut jeden ein Platz frei sein“, sagt Jan Hinkelmann. Das Kunst- und Familienprogramm bleibt auch über die Kieler Woche hinaus ein fester Bestandteil von Gosch in Kiel. Auftritte eines Shanty-Chores untermalen an den Wochenenden zusätzlich die maritime Atmosphäre. Rechtzeitig zur anstehenden Frühlings- und Sommersaison wird auch der neue überdimensionale Strandkorb vor der Terrasse zum Einsatz kommen. Wartezeiten für Fischbrötchen und Wein im Innenbereich sind somit passé. Die Veranstaltungen im Kieler Gosch sind vielfältig und dennoch im Gosch-Prinzip vereint: ein Ort zum Kennenlernen und geselligem Beisammensein. tbuGoschKiellinie 63, KielTel. 0431/57087795
Frisches vom Lavagrill
KIEL. Seit 1997 führt Nasser Daher das Restaurant Negresco in der Kieler Innenstadt – mittlerweile im 20. Jahr. Zusammen mit seinem Bruder Aboude Daher wird der Fokus vor allem auf die beiden Hauptthemen gelegt: qualitativ hochwertige Steaks direkt aus Argentinien sowie die immer frische Salatbar. „Die Steaks werden auf unserem Lavagrill auf den gewünschten Punkt gegrillt. Unsere Köche haben in diesem Bereich langjährige Erfahrung“, sagt Nasser Daher. Zu den Steaks wird natürlich der passende Wein aus typisch argentinischen Rebsorten wie Torrontés (weiß) oder Bonarda (rot) im mediterranen Flair serviert. An der Salatbar können sich die Gäste ihren Salat samt verschiedenen Dressings selbst zusammenstellen, aber wahlweise natürlich auch ein Salatgericht bestellen, zu dem dann knuspriges Knoblauchbrot gereicht wird.
Auch während der Mittagszeit gibt es im Rahmen des wöchentlich wechselnden Stammessens von montags bis freitags natürlich Spezialitäten vom Grill, wie etwa die Schweinemedaillons mit Champignons in Rahm, Rosenkohl und Bratkartoffeln in der kommenden Woche (9. bis 13. April). Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Angebote des Monats, die sich nach Saison und regional verfügbaren Produkten richten. „Wir könnten natürlich bereits Spargel anbieten“, sagt Nasser Daher und fügt an: „Wir warten aber noch, bis wir den Spargel nach diesem langen, kalten Winter frisch aus der Region beziehen können.“
Trotz der angrenzenden Baustelle am Holsten-Fleet hat das Negresco „durchgehend geöffnet, und unsere Gäste können natürlich weiterhin ab der Mittagszeit immer gut bei uns essen“, sagt Nasser Daher, der sich grundsätzlich optimistisch und erfreut über die Verschönerung zeigt. Nach der Fertigstellung bietet dann die Terrasse des Restaurants Negresco einen optimalen Ausblick auf Kiels neue Attraktion. tbu
Restaurant Negresco
Kehdenstraße 24, Kiel
Tel. 0431/93919
info@negresco.de
Obst und Gemüse einfach lecker „verstecken“
Gerade für Erstklässler ist der Schultag oft mächtig anstrengend. Sie müssen sich an die ungewohnte Umgebung, die fremden Klassenkameraden und Lehrer, jede Menge Regeln sowie den umfangreichen Lernstoff gewöhnen. Und am Nachmittag sind noch Hausaufgaben zu erledigen. Um all das zu bewältigen, braucht es reichlich Energie, die nur eine vollwertige Ernährung liefern kann. Daher sollten die Großen mit gutem Beispiel vorangehen und bei den Mahlzeiten reichlich zu Gesundem greifen. Denn Eltern sind auch Ernährungsvorbilder. Manchmal helfen schon kleine Tricks, um Gemüse-Verweigerern Ungeliebtes „unterzujubeln“. So lassen sich zum Beispiel neutral schmeckende Gemüse wie Zucchini, Kürbis oder Möhren in die Suppe pürieren. Auch die geliebte Pizza kann man mit feinen Paprikastreifen, Champignons und frischen Tomatenscheiben aufpeppen. Kommt Obst mit Joghurt oder Milch daher, kann kaum ein Kind widerstehen. Für hartnäckige Fälle gilt: Mit Zwang erreicht man bei Kindern kaum etwas. Doch Eltern sollten nicht verzweifeln, denn mit dem Alter ändern sich Geschmacksempfinden und Essensvorlieben. djd
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Gastronomietipps
