Die Firma knk ist ein international führendes Software-Haus, das sich auf betrieblich-kaufmännische Software für Medienunternehmen spezialisiert hat. Zu den Kunden gehören Verlage wie Condé Nast, Egmont sowie Bastei Lübbe, PIPER und Carlsen. Das Thema Ausbildung nimmt bei der knk Business Software AG einen hohen Stellenwert ein, denn ausgebildet wird in erster Linie, um den eigenen Bedarf an Mitarbeitern zu decken. „Wir bieten drei duale Studienplätze im Bereich Wirtschaftsinformatik und einen im Bereich Betriebswirtschaftslehre oder International Business mit Vertriebsausrichtung an. Außerdem bieten wir je einen Ausbildungsplatz für einen IT-Systemkaufmann oder eine IT-Systemkauffrau, für einen Fachinformatiker oder eine Fachinformatikerin Systemintegration und für einen Kaufmann oder eine Kauffrau für Büromanagement“, sagt Personalleiterin Fabienne Hélène Bechara. Die Studiengänge zum Bachelor of Science erfolgen in Kooperation mit der privaten Hochschule „FH Nordakademie“ in Elmshorn, die eine der führenden Eliteuniversitäten für Wirtschaftsinformatik in Deutschland ist. Die Vorteile der Ausbildung bei knk beschreibt Fabienne Hélène Bechara: „Den dualen Studenten steht von Anfang an ein mit neuester Microsoft-Software eingerichteter Computer zur Verfügung. Unser internes Mentoren-Programm sorgt für eine ganzheitliche Betreuung der Studenten. Wir bieten ein attraktives Gesamtpaket, z.B. unterstützen wir Auslandssemester, Weiterbildungen, es gibt ein Kleiderbudget und vieles mehr.“ Eine gute Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft im jungen Team ist dem Unternehmen sehr wichtig. Neben Betriebssportaktivitäten finden gemeinsame Mitarbeiterevents statt, wie z.B. Sommerfeste, die Teilnahme am Kiel-Lauf und LAN-Partys. knk betreut heute 150 Verlagskunden weltweit. Aktuell sind 130 Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe beschäftigt, davon allein 98 am Standort Kiel. Das Studium kann auch in Hamburg erfolgen. Weitere Informationen: knk Business Software AG Fabienne Hélène Bechara Beselerallee 67, Kielkarriere@knk.de
Eine gute Kontaktadresse: Die Berufsmesse
Vor dem Besuch der Berufsmesse sollten Sie sich unbedingt erkundigen, welche Unternehmen vertreten sind und welche davon für Sie von Interesse sind. Informationen dazu findet man auf der Internetseite des Veranstalters. Auf den Internetseiten der Unternehmen erhält man Informationen zum aktuellen Ausbildungsplatzangebot und zu Einstiegsprogrammen. So kann man sich gezielt vorbereiten und sich einen Zeitplan machen. Überlegen Sie sich Fragen, die Sie den Experten unbedingt stellen wollen. Wer gut vorbereitet ist, kommt auch zu guten Ergebnissen. Hat man sich vorgenommen, auf der Messe schon direkt den Kontakt zu einem Unternehmen aufzunehmen und die Chancen für eine Bewerbung auszuloten, sollte man nicht vergessen, sich angemessen zu kleiden. Es wäre schade, wenn der erste Eindruck beispielsweise wegen Löchern in der Hose leidet.
Lassen Sie sich später zu Hause alles in Ruhe durch den Kopf gehen, was Sie als Messebesucher erfahren haben. Es geht ja um eine ganz persönliche Entscheidung, nämlich ihre Berufswahl. Ein Gespräch mit den Fachleuten der Berufsberatung bietet die Möglichkeit, die getroffene Entscheidung abzusichern oder Alternativen zu entwickeln.
Film ab – Klappe die erste!
Sicher und zuverlässig – so versorgen die Kieler Stadtwerke die Menschen in der Region mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme. Ebenso viel Sorgfalt legt der Energieversorger auch beim Thema Ausbildung zugrunde: Rund 70 junge Menschen begleitet das Unternehmen derzeit beim Start ins Berufsleben. „Neben der fachlichen Ausbildung steht bei uns die Entwicklung jedes einzelnen Auszubildenden im Vordergrund. Eigeninitiative und Eigenverantwortung spielen dabei eine herausragende Rolle, unterstreicht Ausbildungsleiterin Anja Fiedler. „Wir alle unterstützen dabei die hauptamtlichen Ausbilder und auch die Ausbildungsbeauftragten der Fachabteilungen und stehen den jungen Menschen zur Seite. In allen Lebenssituationen.
Auch der spannende Auftrag, zwei Kurzclips zum Thema Elektromobilität zu erstellen, entspricht diesem Leitgedanken. Für Jonathan Buchholz (19) und Ture Klein (22), beide in der Ausbildung zum Industriekaufmann, eine spannende Herausforderung.
„Die Elektromobilität spielt bei uns im Unternehmen eine bedeutende Rolle. Eine Materie mit der sich die Stadtwerke als Ansprechpartner in der Region präsentieren und mit der wir im Rahmen unserer Ausbildung 'groß' werden“, erklärt Jonathan Buchholz. „Darüber hinaus aber auch die einmalige Chance, endlich mal den neuen E-Golf auszuprobieren und eine kleine Spritztour zu wagen“, begeistert sich Ture Klein.
Auf Fertigkeiten und Kenntnisse in der Filmproduktion konnten beide bereits zurückgreifen. Und so tourten Kameramann und Akteur stundenlang über das Areal der Stadtwerke am Uhlenkrog. Hielten Szene für Szene mit dem Smartphone fest. Änderten und passten ihr Skript immer wieder an. Improvisierten und überlegten neu. Bis beide zufrieden waren. Und es ans Eingemachte ging: schneiden, vertonen, beschriften und bearbeiten – das volle Programm. Für beide eine richtig tolle Aktion: eigenständig für etwas die Verantwortung übernehmen dürfen. Verbindlich planen und auch umsetzen – und ganz individuell fertigstellen. Aktuell stehen die Videoclips den knapp 1000 Mitarbeitern des Unternehmens als Anleitung zum Fahren und Laden eines E-Autos zur Verfügung.
Projekte wie in diesem Beispiel der beiden jungen Industriekaufleute, in kleinen aber auch größeren Gruppen und zu unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten, dienen der Vernetzung der jungen Menschen untereinander und werden im Rahmen der Ausbildung der Kieler Stadtwerke immer wieder umgesetzt. Unabhängig vom Ausbildungsberuf und -jahr. Einfach gemeinsam miteinander.
Mehr zum Thema Ausbildung der Stadtwerke Kiel AG unter www.stadtwerke-kiel.de/ausbildung
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Berufsausbildung & Studium
