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Berufsausbildung & Studium

Ausbildung in familiärer Atmosphäre

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Azubi im ersten Lehrjahr Adrian Redzuvic und Inhaber Marten Freund. FOTO: FSCH

Berufsausbildung & Studium

Der Schlemmer-Markt Freund in der Holtenauer Straße ist in Kiel eine gute Adresse in Sachen Ausbildung. Das mittelständische Familienunternehmen mit seinen rund 100 Mitarbeitern wird erfolgreich von Marten Freund und seiner Frau Imke geleitet: „Wir sind ein Supermarkt und gleichzeitig auch Feinkostladen. Deshalb brauchen wir für die fachkundige Beratung unserer Kunden qualifiziertes Personal.“ Vor diesem Hintergrund bietet das Unternehmen jedes Jahr Ausbildungsplätze an, denn gut ausgebildetes Personal sichert den Fachkräftebedarf von morgen. Seit mittlerweile 30 Jahren gibt es den Schlemmer-Markt Freund, und seitdem beendeten mehr als 100 Auszubildende erfolgreich die Ausbildung. 25 Mitarbeiter sind sogar von Beginn an dabei und haben vor 30 Jahren ihre Ausbildung im Schlemmer-Markt Freund absolviert. Momentan befinden sich zwölf Auszubildende hier in der Lehre. Das Unternehmerpaar nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung wahr: „Wir haben selbst zwei Kinder und erwarten, dass unsere Kinder nach dem Schulabschluss Unternehmen finden, die sie gerne ausbilden. Ausbildungsplätze anzubieten hat auch etwas mit dem Generationenvertrag und gesellschaftlicher Verantwortung zu tun, und deshalb ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, Ausbildungsplätze anzubieten und jungen Menschen Perspektiven zu eröffnen“. Auch das Betriebsklima ist ein wichtiger Bestandteil. „Eine familiäre Atmosphäre ist uns in der Ausbildung sehr wichtig, denn wir wollen nicht nur den fachlichen Teil der Ausbildung abdecken, sondern den jungen Menschen auch helfen, mit den Sorgen und Nöten des Alltags klar zu kommen“, so Marten Freund weiter. Der Feinkostspezialist bietet Schülern auch die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren. So können sich beide Seiten schon einmal kennenlernen. Und wer während der Ausbildung gute Leistungen erbringt, hat sehr gute Möglichkeiten, weiterbeschäftigt zu werden, denn das Unternehmen bildet für den eigenen Fachkräftebedarf aus. Wie abwechslungsreich, fordernd und fördernd eine Ausbildung im Schlemmer-Markt Freund ist, weiß auch Adrian Redzuvic, Auszubildender im 1. Lehrjahr, zu berichten: „Ich schätze mich sehr glücklich im Schlemmer-Markt Freund meine Ausbildung absolvieren zu dürfen. Einerseits gefällt mir der Kontakt mit den Kunden sehr gut, andererseits bekomme ich hier sehr viel Wissen vermittelt. Meine Kollegen kann ich jederzeit ansprechen, und ich fühle mich hier richtig gut betreut. Generell herrscht im Schlemmer-Markt Freund ein besonderes Betriebsklima. Diese Ausbildung in einem Familienbetrieb macht viel Spaß, sodass ich jeden Tag gerne zur Arbeit komme.“ Wer sich für einen der freien Ausbildungsplätze im kommenden Jahr interessiert, sollte sich schriftlich bewerben. Schlemmer-Markt Freund Holtenauer Straße 70-72, Kiel Tel. 0431/570200 

Zwischen Numerus Clausus und Wartesemester

FOTO: STUDIENKREIS  
FOTO: STUDIENKREIS  
Mit dem Abiturzeugnis in den Händen überlegen sich so manche angehende Studierende, ob es gerade in den letzten Schuljahren nicht besser gewesen wäre, weniger zu feiern und sich stattdessen öfter mal für effizientes Lernen zu entscheiden. Denn auch wenn eine Abiturnote mit einer Zwei vor dem Komma sich zunächst nicht schlecht anhört, wird man es damit an den Pforten der Universitäten schwer haben, wenn man Medizin oder eine andere der besonders begehrten Fachrichtungen studieren möchte. Und auch wenn das Bundesverfassungsgericht vor Kurzem zur Studienplatzvergabe Stellung bezog und bis Ende 2019 Gesetzesänderungen gefordert hat, werden sich nur Details verändern. Die Abiturnote wird - neben Wartesemestern und spezieller Eignung aufgrund vorangegangener Ausbildungen - auch weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Wer dem entgehen will, kann im osteuropäischen Ausland studieren. Oder konsequent und rechtzeitig lernen. Daher wundert es nicht, dass Lernen fürs Abitur schon lange nicht mehr als uncool gilt. Im Gegenteil: Angebote professioneller Nachhilfeinstitute werden inzwischen gezielt für Abiturienten entwickelt und auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt. „Gerade angesichts des Zeitdrucks, unter dem die meisten Abiturienten stehen, die bis zu den Prüfungen ja große Stoffmengen lernen müssen, empfehlen wir ein planvolles Vorgehen", erklärt Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis. "Wichtig ist dabei, dass die Schüler möglichst frühzeitig beginnen, sich zumindest auf die Lernphase vorzubereiten und sich einen Überblick über den Lernstoff zu verschaffen.“ Auf www.studienkreis.de gibt es jede Menge Tipps zu all diesen Facetten des Lernens. Auch dazu, wie man sich einen Überblick über die eigenen Stärken und Schwächen verschafft. Hat man den erst einmal, ist es viel einfacher, die beste Vorbereitungsstrategie zu entwickeln und bisherige Fehler zu vermeiden. Ebenso unverzichtbar sei es, verschiedene Lernmethoden zu beherrschen. Die sorgen für mehr Nachhaltigkeit und höhere Effizienz beim Lernen. djd 

www.studienkreis.de

Karriere als Berufskraftfahrer  

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Timm Tietje, Geschäftsführer von tt-Transporte, am „Arbeitsplatz“ seiner Mitarbeiter und seiner zukünftigen Azubis. FOTO: KST

Für nationale Transporte ist das Nortorfer Unternehmen „tt-Transporte“ ein Partner, der auf wirklich lange Erfahrung in der Branche und ein erfahrenes Team zurückgreifen kann. Als Spedition „TTS“ startete das Unternehmen schon 1905, damals noch mit Pferdewagen. Die aktuelle Nachfolgefirma „tt-Transporte“ besteht seit zehn Jahren und ist von Pferdefuhrwerken weit entfernt: Die Flotte von rund 40 Lkw, die für das Nortorfer Unternehmen auf internationalen Fernfahrten und im Tagesdienst in Schleswig-Holstein und Hamburg fährt, ist für die branchenspezifischen Anforderungen und Besonderheiten bestens gerüstet. Die Fahrzeuge sind überwiegend Kühlfahrzeuge, die sowohl kühlen als auch frostsicher transportieren können. Damit umfasst die mögliche Ladungsvielfalt auch Besonderheiten wie Pharmazeutika und Gefahrgut. Seit sieben Jahren bildet „tt- Transporte“ seine Berufskraftfahrer auch selbst aus. „Wir können ständig Nachwuchs gebrauchen“, sagt Geschäftsführer Timm Tietje. Der Erwerb des Lkw-Führerscheins Klasse CE ist Teil der Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Auch junge Menschen ab 17 Jahre, die noch gar keinen Führerschein haben, können sich für einen Ausbildungsplatz bewerben, wie Timm Tietje erklärt: „Für die würden wir den Führerschein Klasse B auch noch bezahlen.“ Der Besitz der Führerscheinklasse B ist Voraussetzung für den Erwerb der Klasse CE. Grundsätzlich sind Timm Tietje ein gutes Betriebsklima und ein gutes persönliches Verhältnis zu seinen Fahrern sehr wichtig. Und weil die meisten davon vor allem auf den Straßen unterwegs sind, richtet „tt-Transporte“ einmal im Jahr ein großes Betriebsfest mit Essen und Tanz für die Fahrer und Begleitung aus, um den Zusammenhalt im Unternehmen zu stärken.

tt Transporte GmbH & Co. KG
Industriestraße 6, Nortorf
Tel. 04392/4090 oder 0175/7240111 

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